Воспоминания адьютанта Гитлера фон Белова.
А что там сейчас? Жив это аэродром?
Показ самолета «Ме-262»
Тяжелые разрушения и опустошения в центре Берлина вызвали два налета 22 и 23 ноября 1943 г. Гауляйтер Берлина д-р Геббельс лично сообщил Гитлеру о них, а также о той необычайной выдержке, с какой жители города пережили эти две ночи. Фюрер просто кипел от ярости и гнева по адресу люфтваффе, которая оказалась не в состоянии отбить эти налеты.
Так же резко и ожесточенно фюрер обвинял ее и через несколько дней, 26 ноября, в связи с давно с нетерпением ожидавшейся им демонстрации самолетов на аэродроме Инстербург. Там собрались все ответственные за их выпуск: Геринг, Мильх, Шпеер, Мессершмитт, Галланд и другие. По моему мнению, люфтваффе снова допустила ошибку, демонстрируя почти лишь вооружение и те приборы, которые еще не были готовы к своему применению. [435]
Гитлер, сохраняя полное спокойствие, обходил длинную шеренгу выстроенных на поле самолетов. В частности, там стояли и новейшие «Ме-109» и «Ме-410», «Ар-234», «До-335», а также «Ме-262». Его сопровождал Мильх, дававший подробные объяснения. «Ме-262» фюрер увидел впервые, и самолет произвел на него большое впечатление своим внешним видом. Он подозвал Мессершмитта и задал ему прямой вопрос: можно ли этот самолет выпускать и в качестве бомбардировщика? Мессершмитт подтвердил: да, он может нести две бомбы по 250 кг каждая.
Услышав его ответ, Гитлер произнес: «Так это же и есть скоростной бомбардировщик», — и потребовал считать «Ме-262» лишь таковым. Мильх попытался подкорректировать решение фюрера в том смысле, что в такой модификации должна производиться лишь часть этих самолетов, что ему, однако, не удалось: Гитлер твердо настоял на своем требовании. Когда Геринг через несколько дней в разговоре с фюрером вернулся к этой теме, тот резко оборвал его. Люфтваффе же могла предложить этот самолет только в виде «Ябо»{269} , то есть как истребитель-бомбардировщик, ибо скоростной бомбардировщик требовал дополнительного оснащения для подвески бомб, а также прицельного приспособления.
На обратном пути в «Волчье логово» я имел возможность еще раз поговорить с фюрером насчет этой проблемы и попытался спасти «Ме-262» как истребитель. Хотя в принципе он со мной согласился, поскольку и сам хотел иметь побольше истребителей в рейхе, но связал свое решение с предстоящими политическими проблемами. Наибольшая опасность в ближайшее время — высадка союзников во Франции. Надо сделать все для того, чтобы ее не допустить.
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Messerschmitt Me 262
Im Herbst 1938 erhielt Messerschmitt vom Reichsluftfahrtministerium den Auftrag, ein luftstrahlgetriebenes Jagdflugzeug zu entwickeln. Vorausgegangen waren Entwicklungen bei BMW und Junkers auf dem Gebiet der Luftstrahlturbinen. Das bei Messerschmitt unter der Bezeichnung P. 1065 laufende Projekt wurde im Juni 1939 abgeschlossen. Am 1. März 1940 konnte von Sachverständigen des Reichsluftfahrtministeriums eine Attrappe besichtigt werden, was zu einem Auftrag über drei Prototypen mit jeweils zwei der neuen BMW P. 3302-Strahlturbinen führte. Beim Reichsluftfahrtministerium erhielt die Version die Nummer 262. Die Arbeiten an dem neuen Jäger und an den Prototypen wurden von der Führung bis hinauf zu Hitler immer wieder behindert, da die kolbenbetriebenen Maschinen als ausreichend betrachtet wurden. So wurden die drei Zellen der Prototypen im April 1941 fertig, die Strahlenturbinen von BMW waren aber wegen der ablehnenden Haltung des damaligen Generalluftzeugmeisters Udet noch nicht serienreif. Daher wurde die Me 262 V-1 mit der Kennung PC+UA mit einem Jumo 210 G-Kolbenmotor ausgestattet, so daß der Erstflug am 18. April 1941 erfolgte. Erst am 25. März 1942 konnten zwei BMW 003-Strahltriebwerke montiert werden. Beim Erstflug mit den Turbinen gab es Schwierigkeiten, da eine beim Flug ausfiel und die Maschinen mit dem Kolbenmotor gelandet werden mußte. Am 18. Juli 1942 erfolgte der erste reine strahlengetriebene Flug der Me 262.
Am 1. Oktober 1942 wurde auch die V-2 fertig, am 15. Mai 1943 wurde die V-4 vom General der Jagdflieger Galland geflogen, der von der Maschine begeistert war. Es folgte die Me 262 V-5 mit der Kennung PC+UE, die als erste Maschine mit dem Bugfahrwerk ausgestattet war. Die folgende V-6, Kennung VI+AA, wurde am 26. November 1943 in Insterburg Hitler vorgeführt
(переводится как: приводить (на показ), показывать; демонстрировать (кому-л) далее сами.
Dieser zeigte sich weniger beeindruckt und richtete an Messerschmitt die Frage, ob die Me 262 auch mit Bomben ausgerüstet werden könne. Da zur damaligen Zeit alle Jagdflugzeuge, wenn auch mit fraglichem Erfolg, zu Jagdbombern umgerüstet werden konnten, bejahte Messerschmitt die Frage. Diese Bejahung löste bei Hitler die bekannte Eingebung aus: »Das ist endlich der Blitzbomber«. Allen Eingaben und Protesten zum Trotz befahl Hitler die Serienfertigung des Musters als Bomber, obwohl das Muster durch die Außenaufhängung 200 km/h an Geschwindigkeit verlor und somit wieder in den Geschwindigkeitsbereich der alliierten Jäger zurücksank.
Bereits am 20. Dezember 1943 flog der General der Kampfflieger Oberst Peltz die Me 262 V-6, die Hitler zum »Blitzbomber« erklärt hatte. Am gleichen Tage wurde die Me 262 V-7 VI+AB fertig, die mit Druckkabine ausgerüstet war. Sie wurde am nächsten Tage von Major Meyer, Jagdgeschwader 2, und Hauptmann Thierfelder geflogen und für gut befunden. Inzwischen hatte man die Entwicklung der Me 262 von Augsburg nach Oberammergau verlegt. Dies erwies sich als gute Lösung, da im Rahmen der »Big Week«, den massierten Bombenangriffen der 8. USAF, Augsburg und Regensburg mit den dortigen Messerschmitt-Werken, schwer beschädigt wurden. Bis April 1944 wurden noch drei weitere V-Maschinen fertig und gingen in die Erprobung. So Me 262 V-9 am 19. Januar 1944 und V-8 am 18. März. In Leipheim war im Januar 1944 die Produktion einer Vorserie von 22 Maschinen, S-l bis S-22, angelaufen. Me 262 S-1 VI+AF machte am 19. April 1944 ihren ersten Flug.
Galland erklärte im April 1944, daß ihm eine Me 262 lieber sei, als fünf Me 109. Oberst Steinhoff versuchte im August 1944 anläßlich der Verleihung der Schwerter zum Ritterkreuz, Hitler umzustimmen. Hitler wußte es besser, er erließ den Führerbefehl: »Mit sofortiger Wirkung verbiete ich, mir über das Düsenflugzeug Me 262 in einem anderen Zusammenhang oder einer anderen Zweckbestimmung zu sprechen denn als Schnellst- oder Blitzbomber«. Göring echote aus Karinhall zurück: »Jedes Gespräch über das Thema, ob Me 262 ein Jagdflugzeug ist oder nicht, verbiete ich. Der Reichsmarschall.« Ende 1944 hatte die Produktion der Me 262 einen Gesamtausstoß von 568 Maschinen erreicht. Die überwiegende Mehrzahl war als Blitzbomber an die Kampfgeschwader KG 51, KG 6, KG 27 und KG 54 gegangen. Nur wenige Jagdflugzeuge erhielt Major Nowotny für ein Spezialkommando, mit dem er von Achmer bei Osnabrück Einsätze gegen die alliierten Bomberströme flog. Trotz der wenigen eingesetzten Me 262 stiegen die Bomberverluste so an, daß am 1. September 1944 General Spaatz, der Oberkommandierende der strategischen Luftstreitkräfte der USA in Europa, nach Washington kabelte, daß die tödlichen deutschen Düsenjäger die alliierten Verluste bei ihren Bombenangriffen in unmittelbarer Zukunft untragbar machen könnten. In der deutschen Strategie änderte sich indessen nichts vor Anfang 1945, als auf Führerbefehl der Expertenverband JV 44 unter Galland und das JG 7 unter Steinhoff aufgestellt wurden. Unter Speers Leitung verließen in den ersten vier Monaten des Jahres 1945 noch 865 Strahljäger das Fließband, durch die der gesamte Ausstoß an Me 262 die noch beachtliche Zahl von 1.433 erreichte. Ein großer Teil dieser Maschinen kam nicht mehr zum Einsatz. Treibstoffmangel führte dazu, daß die gut getarnt abgestellten Maschinen den Alliierten beim Vormarsch in Mitteldeutschland unbeschädigt in die Hände fielen. Bis auf wenige Beutestücke, die in England und USA nach dem Sieg gezeigt wurden, wurden alle Maschinen verschrottet. Weitere Maschinen wurden auf dem Fließband zerstört. Dies ging in Amerika so weit, daß etwa fünf Jahre nach Kriegsende eine kleine Firma in USA den Auftrag erhielt, nach den erbeuteten Zeichnungen eine Me 262 neu für die USAF zu bauen!
Messerschmitt Me 262 A-Reihe
Me 262 A-la
Standard-Jagdeinsitzer mit einer Bewaffnung aus vier MK 108. Die Funkausrüstung umfaßte FuG l6ZY oder 24a, FuG 120, FuG29, FuG 25 und EBl-3.
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http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/Me262.htm
На английском соответственно:
The Remarkable Messerschmitt Me 262
"This is not a step forward; this is a leap!" Luftwaffe General Adolf Galland, after flying the Me 262 jet on May 22, 1943
Hitler spent a great deal of time asking for "wonder weapons" that could win the war at a stroke. German research was indeed very active throughout the war, perhaps too active since the vast number of weapon and secret projects diluted Germany's limited resources.
Arguably a wonder weapon existed well before the end of the war in the form of a jet powered interceptor that was 100 mph (240 km/h) faster than any Allied plane. The superb Messerschmitt Me 262 was the world's first jet fighter to enter operational service. With four 30mm guns in the nose of the plane the 262 packed devastating firepower.
The Me 262 began as the P.65, a proposal submitted in the Summer of 1939 to the RLM. The first Me 262 to take to the air on jet propulsion alone was the third prototype (Me 262 V3). In a flight lasting just 12 minutes on 18 July 1942 Flugkapitan Fritz Wendel successfully took-off and landed the new jet aircraft at the Leipheim runway.
Adolf Galland (General der Jagdflieger) was invited to fly the 262. On May 22, 1943 Galland took the revolutionary aircraft for a flight, afterwards he enthuistically said that flying the Me 262 felt "as if an angel was pushing." The jet he flew that day was the fourth prototype (Me 262 V4). Adolf Galland was so impressed with the new machine he wanted production of the Bf 109 to be stopped so Messerschmitt could concentrate on building the 262.
Just 72 hours later Erhard Milch ordered the new jet fighter into series production. Agreeing with General Galland's radical idea of accelerating the development of the Me 262 by having the first hundred built sent to special test commandos where the inevitable bugs and problems could be ironed out in actual combat. The experience gained would be put into the next production run of the plane. Hitler veoted this arrangement.
Progress on the Me 262 was slow and tortuous with a marked lack of interest by the Luftwaffe for the first three years of the war and significant problems with the Jumo turbo-jets that would power the airframe. On November 2, 1943 Herman Goring paid a visit to the Messerschmitt works at Augsburg and asked Messerschmitt how many bombs the jet plane could carry. Later, on the 26 of November, Hitler attended an airshow at Insterburg
(позже, 26 ноября показан|возможно не точно| Гитлеру на авиашоу в Инстербурге) and saw the jet aircraft for the first time and was suitabily impressed. But much to the horror of fighter General Adolf Galland and others present Hitler announced that this new weapon was to be built as a blitz bomber and not a fighter. This marked a major setback to the eventual deployment of the Me 262 as a fighter in good numbers.
Despite Hitler's orders only one Me 262 was fitted with bomb racks and equipped to be a "blitz" bomber. The rest were produced as fighter / interceptors. On May 23, 1944 Hitler learned that the Me 262 was being manufactured only as a fighter. In a rage he removed Erhard Milch from head of procurement for the Luftwaffe and ordered that all existing Me 262 jets be converted to blitz bombers.
The Jumo jet engines had a life-time of only ten hours mainly due to the use of steel instead of rare metals (such as chromium) which would have stood up better to the extremely high temperatures of the turbo-jet but were very scare. The jet engines themselves were always in short supply. Extreme sensitivity was demanded in throttling up the Jumo engines as well so just after take-off the Me 262 was vunerable to piston engine fighters until it slowly accelerated to its blazing speed.